Die Berliner Künstlerin Astrid Busch zeigte in den Räumen des Geraer Kunstvereins eine ortsspezifische Installation. Grundlage ihrer Arbeit bildete die Auseinandersetzung mit der Stadt Gera. Ihr Fokus richtete sich dabei besonders auf die Architektur und Geschichte der Stadt. Busch griff vorhandene Strukturen auf und transformierte sie. So entstanden zwei wandgroße Fotografien, die als Installation zum architektonischen Bestandteil der Räume des Kunstvereins wurden.